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If sufficient speech understanding can no longer be achieved with conventional hearing aids, the indication for a cochlear implant is very often present. Imaging plays an important preoperative role, as it is the only way to decide whether a cochlear implant is possible or not. The preoperative evaluation of the temporal bone for the precise selection of the candidates for cochlear implant is including CT (Computed Tomography) and MRI (Magnetic Resonance Imaging). © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.in English, German Frakturen des Gesichtsschädels sind im Kindesalter aufgrund anatomischer Besonderheiten und unterschiedlicher Kausalitäten deutlich seltener als im Erwachsenenalter. Die Versorgung von sich im Wachstum befindlichen Gesichtsschädelknochen stellt den behandelnden Arzt oft vor eine große Herausforderung und setzt eine genaue Kenntnis der kindlichen Anatomie voraus. Oft bleiben mögliche spätere Wachstumsstörungen aufgrund des initialen Traumas, aber auch durch den chirurgischen Eingriff selbst schwer abzuschätzen. Kleine Patientenkollektive und die Notwendigkeit langfristiger Nachuntersuchungen erschweren zusätzlich evidenzbasierte Aussagen.in English, German Ernährung dient dem Aufbau und Erhalt des Körpers und seiner Funktionen und ist damit Grundvoraussetzung, um den Tagesablauf und die täglichen Belastungen stabil zu überstehen. Es ist deshalb naheliegend zu überlegen und zu erforschen, ob und inwieweit die Aufnahme von Nährstoffen die Krebsanfälligkeit oder die Tumortherapie beeinflusst.in English, German Das Mukoepidermoidkarzinom ist das häufigste primäre Speicheldrüsenmalignom im Kopf-Hals-Bereich. Das Tumorgrading hat eine erhebliche prognostische Bedeutung. Die 5-Jahres-Überlebensrate ist für Low-grade-Mukoepidermoidkarzinome deutlich höher als für Intermediate-grade- oder High-grade-Mukoepidermoidkarzinome. Für das Mukoepidermoidkarzinom scheint die Translokation von t(11;19)(q21;p13) mit der resultierenden CRTC1-MAML2-Transfusion ebenfalls von prognostischer Relevanz zu sein. Diese Translokation ist in 38–82 % aller Mukoepidermoidkarzinome nachweisbar. In Studien konnte für Patienten mit CRTC1-MAML2-positiven Mukoepidermoidkarzinomen eine deutlich bessere Prognose als für Patienten mit Translokations-negativen Mukoepidermoidkarzinomen nachgewiesen werden. Die t(11;19)(q21;p13) -Translokation wird deutlich häufiger bei Low- und Intermediate-grade-Mukoepidermoidkarzinomen detektiert als bei High-grade-Tumoren derselben Entität. Darüber hinaus wurden Translokations-positive Mukoepidermoidkarzinome häufiger bei jüngeren Patienten, kleineren Tumoren und niedrigeren Tumorstadien diagnostiziert sowie seltener Lymphknoten- und Fernmetastasierung gefunden. Bislang ist die Translokation nicht von therapeutischer Bedeutung. Jedoch sollte aufgrund der prognostischen Relevanz eine Diagnostik regelhaft erfolgen. Bei Grenzfällen kann der fehlende Nachweis der Translokation eine Entscheidungshilfe zu einer Therapieeskalation geben. Um den individuellen prognostischen und therapeutischen Wert des Fusionsgens genauer zu beurteilen, werden weitere Untersuchungen notwendig sein.in English, German Das Bestrophin-1-Gen (BEST1) codiert für ein integrales Membranprotein und findet sich im basolateralen Aspekt des retinalen Pigmentepithels. Mutationen im BEST1 sind mit einer heterogenen Gruppe von erblichen Netzhautdystrophien assoziiert, den sog. Bestrophinopathien, die schon in jüngerem Alter zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führen können. Die einzelnen Krankheitsbilder sind anhand ihrer phänotypischen Merkmale und Erbgänge abgrenzbar. Während die meisten BEST1-Mutationen einem autosomal-dominanten Erbgang folgen, bei dem bereits eine defekte Genkopie zur Erkrankung führt, sind bei der autosomal-rezessiven Bestrophinopathie heterozygote Mutationsträger i. d. R. symptomfrei. In diesem Übersichtsartikel soll am Beispiel der Bestrophinopathien die Bedeutung der Kenntnis von mutationsabhängigen Mechanismen für das Verständnis der Pathogenese, aber auch für die Entwicklung von zukünftigen Therapieansätzen, hervorgehoben werden.Propranolol and atenolol are known as β receptor blocker drugs. These drugs are used to treat some heart diseases. There are controversies in the relationship between the use of beta-blocker drugs and the level of reactive oxygen species (ROS). Mitochondria as one of the most important sources of ROS are considered as one of the targets of drug-induced cardiotoxicity. The aim of this study was to evaluate the effects of propranolol and atenolol on mitochondria isolated from the heart. To achieve this aim, several markers of mitochondrial and cellular toxicity were evaluated. The key results of this study are the increased ROS level, collapse in mitochondrial membrane potential (MMP), mitochondrial swelling and cytochrome c release as well as disruption of respiratory chain complex II in mitochondria in isolated heart mitochondria after exposure to propranolol and atenolol. The results indicate an increase in caspase-3 activity and a decrease in the ATP level in cardiomyocytes after exposure to propranolol and atenolol. The underlying mechanisms of propranolol and atenolol induced cardiotoxicity may be associated with alterations in mitochondrial function, oxidative stress, and changes in the mitochondrial membrane. © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.BACKGROUND Surveillance of cerebral palsy in Europe (SCPE) presents the first population-based results on neuroimaging findings in children with cerebral palsy (CP) using a magnetic resonance imaging classification system (MRICS). METHOD MRIs of children with CP born between 1999 and 2009 from 18 European countries were analyzed. MRICS identifies patterns of brain pathology according to timing during brain development which was analyzed with respect to CP subtypes and gestational age. RESULTS MRIs or written reports from 3,818 children were available. The main clinical characteristics were similar to the 5,415 without such data. Most frequent was predominant white matter injury (49%), followed by predominant gray matter injury (21%). Maldevelopments were found in 11% of cases. Miscellaneous findings were present in 8.5% and normal findings in 10.6%. find more MRI patterns of children with unilateral spastic, bilateral spastic, and dyskinetic CP were mainly lesional (77, 71, and 59%, respectively), whereas children with ataxic CP had more maldevelopments, miscellaneous, and normal findings (25, 21, and 32%, respectively).